Eine schicksalhafte Begegnung

laura (1 von 31)Nachdem im nun mitten in meiner Blockade so stecke und Wege suchte um aus meiner, mir doch recht komisch wirkenden Situation rauszukommen, veranstalteten wir ein Sparerips Essen. Einer der Gäste war Sascha. Sascha ist ein toller Fotograf mit einem eigenem Stil. Hier mal btw. ein Link zu seinen Arbeiten.

Wie unterhielten und über dieses Thema und er sagte einen sehr prägnanten Satz.  „Mach doch das was du kannst und was dir Spass macht“…..So in etwas war die aussage.

Das schlimme an dem Satz war, das es direkt knallte und klong im Kopf machte.

Ein paar Tage nachdenken vergingen und ich führte mit meiner Frau ein Gespräch darüber. Auch Sie war der gleichen Meinung.

„Warum machst du wieder Sachen die dir eigentlich keinen Spass machen?“, hat sie in etwas gesagt.

Ich glaube es ist der Mainstream dem man ab und an verfällt, ohne es eigentlich  zu wollen. Wenn man dann aber mal mit klarem Kopf drüber nachdenkt, haben die großen Fotografen nie Mainstream gemacht, sondern den Mainstream gemacht. Die prägten ihre Nachfolger und blieben sich doch  immer treu.

So im Nachhinein betrachtet denken ich, das es ein verrat an sich selbst war,  indem ich versuchte etwas zu machen, was meiner Natur einfach nicht entspricht und auch nichts ist was mir Spass macht.

Nun hatte ich gestern ein Shooting mit Laura, hier ein link zu Ihren Arbeiten, was mich wieder auf den rechten weg bringen sollte. Und das tat es auch. Ich denke ich bin wieder im Spiel und freu mich darüber 🙂

Danke liebe Freunde für das herausziehen aus meiner kleine Krise

:-*

Micha

37 Kommentare zu „Eine schicksalhafte Begegnung“

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